Andere müssen ins Konzerthaus – wir kommen zu Ihnen!

Kurier vom 28.12.2023

Uwe Mauch vom „Kurier“ hat uns für ein Interview besucht. In entspannter Atmosphäre, in Socken und Hausschuhen, führten wir ein lebhaftes Gespräch, das zu einem spannenden Artikel führte.

Und weil es so angenehm war, folgte gleich darauf ein TV-Auftritt.

Die frische CD: Ein Wienerlied kann ruhig schmalzig sein

Das Wort „Schmalz“ hat seinen Ursprung im Althochdeutschen „smalz“ und stammt vom Germanischen „smalta“ ab, was "schmelzen" bedeutet. Seine ursprüngliche Bedeutung bezog sich auf "Körper- und Muskelkraft" und wurde erstmals im 16. Jahrhundert dokumentiert. Ab dem 20. Jahrhundert wurde der Begriff auch auf geistige Stärke übertragen. Seit den 1920er Jahren wird er oft verwendet, um Lieder, Sänger und bestimmte melodramatische Aufführungen abwertend zu beschreiben. In Wien werden mancherorts übertrieben teure Preise als "geschmalzen" bezeichnet, und wer wer ins Häf’n geht, wird als "ins Schmalz gehen" bezeichnet.

 

Die Zusammenarbeit mit Peter Primozic vom renommierten Verlag Pianissimo hat zur Entstehung dieser CD geführt. Pianissomo

 Wir sind stolz darauf, eigene Tanzanleitungen für die Fledermaus-Quadrille in Form von Videos mit unserer talentierten Tanzmeisterin Judith Waldschütz präsentieren zu können. Neben bekannten Wienerliedern wie „Hausherrn Söhne“ haben wir auch weniger bekannte Titel wie „Das nackte Marmorengerl“ sorgfältig ausgewählt. Entdecken Sie ebenfalls neue Wienerlieder wie „Des kummt zrück“ und das Titelstück, welches einem traditionellen Wienerlied eine sentimentale Note verleiht. Tauchen Sie ein in den unverwechselbaren Klang unseres Orchesters mit Stücken wie der Ur-Wienerpolka und den „Weana Madln“ von Carl Michael Ziehrer. Zusätzlich bieten wir mit "Über den Wellen" aus Mexiko und köstlichen vegetarischen Optionen passende Begleitung für Ihre genussvolles Hörerlebnis.

Diese besondere CD können Sie bei einem unserer Konzerte oder Veranstaltungen erwerben. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen!;

Bestellen Sie hier: RadioWienerlied.at

Unsere CD: Im Wiener Kabinett

Zu dritt spielt das Wiener Kabinett Orchester in der Tradition eines großen Salonorchesters. Durch die kleine Besetzung kann das Trio auch in jedem noch so kleinen Kabinett auftreten.
Wie klingt es, wenn Musik für ca. 25 Musiker von nur drei Instrumenten gespielt wird?
Durch die Besetzung Violine, Akkordeon, Kontrabass tatsächlich erstaunlich nahe am Orchesterklang.
Sie möchten erleben, wie Wiener Walzer, Polka oder Marsch mitdem Wiener Kabinett Orchester klingen? Sie wollten schon lange die Klassiker des Wienerliedes in den Arrangements des Wiener Kabinett Orchesters entdecken?
Dann legen wir ihnen „Im Wiener Kabinett“ ans Herz. Die drei MusikerInnen haben aus ihren Lieblingsstücken ausgewählt und unterstützt durch dengroßartigen Poldi Denk in Krems einige "Gustostückerl" aus dem Repertoire aufgenommen.
Die CD wurde mit Marion Zib- Rolzhauser von Radio Wienerlied im wunderschönen Helenental produziert.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Hinein-, Hin- und Zuhören, beim Wiederentdecken alter Klassiker im neuen Klangkleid und Freude wenn Sie sich selbst und anderen etwas schönes Schenken!

ins Kabinett'l schauen!

mehr zu sehen gibts auf unserem YouTube-Kanal

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Die Presse vom 31.12.2022

Sie wollten schon immer wissen, wo fand das erste „kleinste Neujahrskonzert der Welt“ statt.
Wieso spielt unsere Judith Waldschütz Kontrabass?
Wo ist Julia Kainz aufgewachen oder welchen Beruf sollte Silvester Janiba erlernen?
Teresa Schaur-Wünsch („Die Presse“) hat uns bei einer Probe besucht und alle diese Fragen gestellt.

hier erzählen wir über Wien, den Wienermenschen und was die Stadt so besonders erzählenswert macht.

Aber nicht nur die Mitglieder des Wiener Kabinett Orchester lesen und erzählen Wiener Kabinett Geschichten, sondern auch viele FreundInnen und KollegInnen.

Lassen Sie sich was erzählen!

mehr auf unserem Facebook-Kanal

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ins Kabinett'l hören!

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und ab ins Bilder- Kabinett

Ballet de poulets – das Hühner Ballett

Mancher gibt sich viele Müh
Mit dem lieben Federvieh:
Einesteils der Eier wegen,
Welche diese Vögel legen,
Zweitens, weil man dann und wann
Mit dem lieben Vieh auch tanzen kann;
So gesehen beim Silvester,
spielt Akkordeon im Orchester.
Das Huhn, als ein Ballett-Getier,
Hüpft dort und da und auch mal hier.
Und wenn es reicht dann mit dem tanzen,
Da geht das Huh auch gern strawanzen.
Dieses war der erste Streich,
Doch ein Aufstrich folgt sogleich.

Videos unseres Ballet de poulets auf YouTube

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